Entdecke eine Welt alpiner Wunder, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Villars-sur-Ollon aus erreichbar sind. Von der Tour des Alpes Vaudoises bis zur legendären Tour de L'Argentine bieten diese Wege eine Mischung aus malerischer Schönheit und Naturwundern. Erkunde Gipspyramiden, idyllische Seen und Panoramablicke auf die höchsten Gipfel Europas. Ob du nach familienfreundlichen Spaziergängen oder anspruchsvollen Trekkingtouren suchst, die Region um Villars-sur-Ollon hat für jeden Wanderer etwas zu bieten.
Die folgenden Wanderungen sind nach Reisezeit ab Villars-sur-Ollon sortiert, was die Planung deines nächsten Bergabenteuers erleichtert. Besuche die Karte, um Tausende von Zielen und Aktivitäten zu entdecken, von jedem beliebigen Startpunkt in der Schweiz aus.
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Von Les Diablerets steigt der Weg vorbei an einer imposanten Felswand mit Wasserfall zum Col de la Croix. Hier folgt ein geologischer Höhepunkt: Die Pyramiden aus Gips sind ein Meisterwerk, das durch jahrtausendelange Verwitterung alter Kalkgesteine entstanden ist. Danach verzaubern ein idyllischer See und der Weitblick bis zum höchsten Berg Europas.
Barrierefrei: Nein
Landschaft: Auf eine Alp, Mit Panoramablick
Tour bereitgestellt von:
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Weiden, zerklüftete Berge, herrliche Aussichten und Alpen mit Einkehrmöglichkeit: Diese sehr abwechslungsreiche Wanderung umrundet die Gebirgskette Arête de L’Argentine. Start und Ziel ist in Solalex am Ufer des Avancon, beliebt bei Familien, Naturliebhabern und Kletterern.
Barrierefrei: Nein
Landschaft: Mit Panoramablick
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Startort der Wanderung ist Aigle mit seiner pittoresken Altstadt, den verwinkelten Gassen und dem Schloss aus dem 12. Jahrhundert. Gelegen am Fuss der Bergflanken, beginnt der Weg von hier nach Leysin mit einem steilen Aufstieg. Meist ist es jedoch schattig und die Aussicht unterwegs wird immer weiter.
Barrierefrei: Nein
Landschaft: Mit Panoramablick
Tour bereitgestellt von:
SchweizMobil
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Von Leysin mit Blick auf Bikes und Berggipfel geht es hinauf nach Les Plans – und weiter zu einem Höhepunkt der Tour: der Pfad hinauf zur Felswand Tour de Famelon, umgeben von bunten Wiesen. Danach gibt es unterwegs geologische Strukturen zu betrachten. Der Weg führt entlang des «Mont d'Or» und weiter nach Les Mosses.
Barrierefrei: Nein
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Die Wanderung nach Vevey via Les Paccots überquert die Grenze der Kantone Freiburg und Waadt und hält verschiedene Entdeckungen bereit: den naturbelassenen Lac des Joncs, die Pont de Fégire (Kantonsgrenze), eine herrliche Aussicht auf die Voralpen und den Genfersee sowie regionale Spezialitäten.
Barrierefrei: Nein
Landschaft: Mit Panoramablick
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SchweizMobil
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Diese Etappe markiert den Anfang des Aufstiegs zum Grossen Sankt Bernhard-Pass. Von Martigny aus führt ein teilweise steiler Weg über den Engpass Les Trappistes bis zum mittelalterlichen Dorf Sembrancher. Von dort aus folgt der Weg dem Napoleon-Weg.
Barrierefrei: Nein
Landschaft: Durch eine Schlucht
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Das Trienttal war eine der ersten Regionen der Schweizer Alpen, die dank der Postkutschenroute Touristen empfing. Die Verbindungsstrecke wurde zwischen 1855 und 1861 erbaut und bescherte dem Tal Berühmtheit. Die malerische Landschaft und elegante Dörfer wie Finhaut mit den bis heute bestehenden Belle Epoque Hotels vermochten früh internationale Gäste anzuziehen. Die Strecke mit ihren 51 Haarnadelkurven ist insbesondere für Familien eine abwechslungsreiche Wanderung. Der Weg folgt der Strecke des Mont-Blanc Express und bietet zahlreiche Ein- & Aussteigemöglichkeiten, die Länge der Wanderung kann somit den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Highlights der Tour sind die atemberaubenden Aussichten auf tiefe Schluchten (insbesondere im für Autos nicht erreichbaren oberen Teil des Tals) sowie das Dorf Le Trétien mit seinen historischen Holzchalets. Familien sollten unbedingt einen Halt in Les Marécottes einplanen, um den höchstgelegenen Zoo Europas zu besuchen. Der Zoo beheimatet Schwarzbären, Wölfe, Luchse, Murmeltiere, Gämsen, Steinböcke und weitere Tiere, die im alpinen Raum heimisch sind. Das benachbarte, natürlich in den Steinformationen angelegte Schwimmbad (70 Meter lang) erreicht im Sommer durch die Sonneneinstrahlung eine Temperatur von 24-27 Grad. Entlang der Route wartet das Dorf Salvan mit seinem Museum, das dem bekannten Gast Guglielmo Marconi gewidmet ist. Während seines Aufenthalts im Sommer 1895 konnte er eine Nachricht mittels elektromagnetischer Strahlung über eine Distanz von mehr als einem Kilometer versenden: Das Wireless wurde geboren. Die Wanderung ist Teil der historischen und kulturellen ViaCook, welche der ersten im Jahr 1863 organisierten Gruppenreise des Ferienpioniers Thomas Cook durch die Schweiz folgt. Highlights der Wanderung: Dramatische Landschaften mit tiefen Schluchten sowie Belle Epoque Hotels in Finhaut. Der alpine Zoo und das in den Felsen angelegte Schwimmbad in Les Marécottes. Zahlreiche Haarnadelkurven (17 am Anfang der Wanderung, 37 am Ende)
Maximalhöhe: 1306m
Mindesthöhe: 451m
Schwierigkeit: Mittel
Tour bereitgestellt von:
Valais/Wallis Promotion
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Der Ahornweg führt über Wiesen und den Waldrand entlang und bietet begleitet von Aprikosenplantagen einen unvergleichlichen Ausblick auf das Rhonetal. Die zwölf Lehrtafeln entlang des Wegs ab Isérables gewähren Einblicke in die Geschichte und Natur dieser Orte und machen die Wanderung so noch spannender. Nach und nach werden Sie zu einem richtigen Kenner in Sachen Speicher, Trockensteinmauern und Getreideterrassen. Der Ahornweg verläuft den Hang entlang und ist ein wirklich angenehmer Weg, was vor allem den Ahornbäumen mit ihren leuchtenden Farben zu verdanken ist, die zum Charme dieser Wanderung beitragen.
Maximalhöhe: 1195m
Mindesthöhe: 471m
Schwierigkeit: Schwer
Tour bereitgestellt von:
Valais/Wallis Promotion
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Eine Bilderbuch-Landschaft beim Start: der See, Bergblumen, ein lieblicher Weg. Oben auf dem Pass de Lovenex öffnet sich die Sicht auf den Lac de Lovenex und den Genfersee dahinter. Dieser ist das Ziel der letzten Etappe: Durch einen zauberhaften Wald endet der Alpenpässeweg in St. Gingolph an der Grenze zu Frankreich.
Barrierefrei: Nein
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Im Aufstieg beeindrucken die sieben Felszähne der Dent du Midi. Beim Pass eintauchen in ein geheimnisvolles Tälchen, dann auftauchen beim Felsband zum Tour de Don. Herrlich ist die Sicht über den Genfersee und zum Mont Blanc. Über Weiden mit Fichtenwaldgruppen und eine 150 Meter lange Hängebrücke endet die Etappe spektakulär.
Barrierefrei: Nein
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